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Das Geheimnis im Hornito

Der Hornito ist ein Vulkan in Südamerika. Die Legende besagt, dass er jedesmal, wenn Menschen ihm zu nahe kommen, Feuer und Lava spuckt. Um diesen Vulkan herum wurde ein Nationalpark eingerichtet, der regelmäßig von Reisegruppen besucht wird. Dabei wird von den Touristenführern immer diese Legende zur Abschreckung erzählt (Geh nicht zu nah ran). In dem Vulkan leben die Gnuppies, bucklige Bergbewohner mit langen Bärten, Riesennasen und Glatzen. Eines Tages wird das Leben der Gnuppies durch die Riesenflechte Kraketau gestört (Kraketau). Diese Flechte hält den Ofenraum besetzt, in welchem die Gnuppies das Feuer entfachen, mit dem sie die Menschen verjagen. Die weisen Gnuppies Papacopotell, Pisco und Pitu suchen nach Lösungen, um die Flechte zu vertreiben, als plötzlich Panqueque, der einzige Gnuppie ohne Aufgabe, vorschlägt, nach einem Unsichtbaren zu suchen (Unsichtbar). Aufgrund eines Missverständnisses wird Nino, ein Menschenkind, damit beauftragt, gegen das Kraketau zu kämpfen. Zusammen mit Nino können alle Gnuppies letztendlich das Kraketau aus dem Ofenraum verjagen (Freudentanz). So kehrt wieder Normalität in das Leben der Gnuppies ein. Von Nino haben sie gelernt, dass sie zusammen viel stärker sind als der Einzelne, der nur allein seiner Aufgabe nachgeht. Sie danken es ihm mit einem Lied (Phänomenal Wir).

Watering Eye 2002 Foto: Nadine Windberg

Die Band:
Ajun: Drums, Didgeridou, Hackbrett
Oz Camera: Gesang, Gitarre, Mandoline, Synthesizer
Imke Feierabend: Cello, Gesang, Klavier
Grobi: Chapman Stick
Reinhard -Gitbone- Schneider: Posaune, Gitarre
Michael Roger Stabenow: Gesang
Musikgäste: Geigen von Graziella Azad und Stefanie Sylla von 4 Pn'J,
Gesang beim "Freudentanz" Sabine Zerbian,
Gesang bei "Phänomenal Wir" die Feierabend Sisters Almut, Imke und Wiebke,
Additional Solina Strings von Modo Bierkamp